Rezension: Sterbekammer von Romy Fölck

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Hallo meine Lieben,


heute möchte ich euch das Buch "Sterbekammer" von Romy Fölck vorstellen. Es handelt sich dabei um Band 3 der Elbmarsch Reihe, jedoch wusste ich das vor dieser Rezension auch nicht. Man kann also das Buch ohne Probleme lesen, auch wenn man die anderen Bände nicht kennt. Die Charaktere lernt man trotzdem gut kennen.

Preislich liegt das Buch bei 15€ als gebundene Ausgabe über Amazon.

Klappentext:
"In einer abgelegenen Deichmühle wird die Leiche eines alten Mannes gefunden, der als starrköpfiger Eigenbrötler bekannt war. Als Polizistin Frida Paulsen in der Mühle auf eine verdeckte Bodenklappe stößt, ist sie zutiefst erschüttert, denn die Tür führt zu einer Kammer, die wie ein Gefängnis anmutet. Ihr Kollege Bjarne Haverkorn erinnert sich an eine junge Frau, die vor Jahren spurlos in der Marsch verschwand. Alles deutet darauf hin, dass die Entführte in der Kammer gefangen gehalten wurde ..." (Quelle: Amazon)


Das Buch hat mir wirklich unfassbar gut gefallen und ich habe es in weniger als 3 Stunden komplett verschlungen. Gut, zwischendrin dachte ich, dass es für mich etwas zu sehr auch in das Privatleben der Ermittler zieht, was mich an Krimis und Thrillern überhaupt nicht reizt. Ich gehöre zu den Personen, die einfach nur etwas zu dem Fall lesen möchten und gar nicht die Ermittler kennenlernen wollen. Aber dadurch, dass es in guten Abständen dann immer wieder Neues zu dem Fall gegeben hat, hat das Ganze wieder gut gemacht.  Die Streuung war wirklich perfekt. Den ersten Twist in der Story konnte ich dann kurz vor der Auflösung auch schon erraten und es kam ein "Ha! Ich habe es doch gewusst!" aus meinem Mund. Der Twist, der danach kam, der hat mich hart ins Gesicht getroffen, denn den habe ich nicht kommen sehen. Also wirklich toller Krimiroman, der auch erfahrene Leser umhaut. 

Lest ihr gerne Krimis?

Liebe Grüße,
eure Nadine

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